Landesdelegation

Der StadtSchülerRat Leipzig entsendet 10 Landesdelegierte in den LandesSchülerRat Sachsen. Der LandesSchülerRat Sachsen ist die Interessenvertretung der gesamten sächsischen Schülerschaft.
Die Landesdelegierten nehmen an den Vorstandssitzungen des StadtSchülerRates teil, planen und unterstützen Projekte in der Stadt, nehmen an den Landesdelegiertenkonferenzen des LandesSchülerRates teil und wirken teilweise aktiv im Vorstand des LandesSchülerRates mit.


Tim Berger


Rudy Brabec


Lea Böhme


Mareike Engel

Heyho!

Ich bin Mareike Engel, 18 Jahre alt und Schülerin der Neuen Nikolaischule.

Nachdem ich mich bereits im Schuljahr 2016/17 als Stellvertretende Stadtschülersprecherin engagiert habe, widme ich mich nun meinem Weg zum Abitur und der Landesdelegation.

Als Landesdelegierte vertrete ich die Schülerinnen und Schüler Leipzigs auf Landesebenen und bemühe mich hierbei, eine starke Stimme für euch zu sein!

Gerechte Bildung ist mir eine Herzensangelegenheit und die Schülervertretung bildet in meinen Augen das Sprachrohr von uns Jugendlichen zu den politikmachenden Erwachsenen, denn wenn wir ehrlich sind:

Nur wir wissen doch, wie unsere Vision von einem interessanten und lehrreichen Unterricht aussieht. Wie eine Schule gestaltet sein müsste, in die man gerne geht.

Ich werde alles dafür tun, dass unsere Schulen fortschrittlicher und moderner werden und auch kommende Generationen gut in Sachsens Schulen lernen können.

Aber Schülervertretung kann noch viel mehr. Sie kann motivieren, neue Projekte ins Leben zu rufen. Sie kann stärken, wenn man sich verloren fühlt. Und sie kann Anregungen geben, den Blick auf neue Themen zu lenken und Demokratie für alle anfassbar zu gestalten.

Ich setze mich aufgrund dessen dafür ein, dass auch unangenehme Themen Platz in Diskussionen finden und wir wichtige Anreize liefern, sich demokratisch aber auch entschieden gegen Ausgrenzung, Mobbing, Rassismus und Sexismus einzusetzen.

Ich hoffe, den Stadtschülerrat somit auch in den nächsten Jahren mitgestalten und stärken zu können. Meine bereits gewonnene Erfahrung kann mir dabei sicher nützlich sein.

Ich freue mich auf die Zeit! Vielleicht sieht man den einen oder die andere von Euch ja auch bei unseren Veranstaltungen.

Eure Mareike

 

 


Larissa Meixner

Hallo,

mein Name ist Larissa Theresa Meixner, ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse des Musikalischen - Sportlichen Gymnasiums Leipzig. Neben meiner Begeisterung für Projekt- und Team-Management, tanze ich für mein Leben gern und habe ein Faible fürs Theater spielen.

Egal ob es sich um eine Schulveranstaltung oder eine Arbeitsgruppe handelt, in meiner Schule habe ich schon immer gern mitgewirkt. Wobei ich über die Jahre verschiedene Ämter bekleidete. Zuletzt habe ich mit unserer SV im vergangenen Schuljahr im Rahmen einer AG einen Entwurf eines Medienkonzepts für unsere Schule ins Rollen gebracht.

Zudem hatte ich erstmals die Chance mich aktiv in Form eines Amtes beim SSR zu engagieren und nicht nur an den großen Vollversammlungen teilzunehmen. So beschloss ich, mich als stellvertretende Landesdelegierte für Freie Schulen aufstellen zu lassen und nun, ein Jahr später, bin ich immer noch hier! ;)

Aber warum? Was bringt das Ganze? Nun denn, meiner Ansicht nach ist der SSR Leipzig eine Kommunikationsmöglichkeit für alle, unwichtig ob es sich dabei um Schüler und Lehrer, Eltern und Kinder oder eben Schüler und Politiker handelt. Viel Wichtiger ist dabei, dass überhaupt eine Art von Kommunikation vorhanden ist. Denn ohne zu wissen was den Anderen bewegt, können wir keine Probleme lösen.

Aber als Schülervertretung ist es nicht nur unsere Aufgabe zwischen den einzelnen Gruppen zu vermitteln, sondern auch unsere Meinung zu vertreten. Wir sind der Bestandteil, der Schule ausmacht. Also sollten wir Schule machen!

Viele Grüße

 

Eure Larissa Theresa 


Anna Piskun

Hallöchen,

Mein Name ist Anna Piskun. Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 9.Klasse des Humboldt-Gymnasiums. Ich bin seid der 7. Klasse im Schülerrat meiner Schule.Dieses Jahr wurde ich zur stellvertretende Schülersprecherin gewählt und zudem noch als stellvertretende Landesdelegierte.

Als stellvertretende Landesdelegierte werde ich die Landesdelegierte unterstützen und werde mein Bestmögliches geben und natürlich werde ich mich für die Interessen der Schüler in Leipzig einsetzen. Ich bin offen für Probleme und versuche sie auch zu lösen, den wir haben auch das Recht auf gute Bildung und deswegen werde ich auch versuchen mit den anderen Landesdelegierten eure Meinung und euch auf Landesebene zu vertreten.

Anna Piskun  


Selma Roth


Hermine Sprenger

Legislaturperiode 2018 / 2019
Hallo!
Mein Name ist Hermine Sprenger, ich bin 17 Jahre alt, Schülerin des Immanuel-Kant-Gymnasiums und seit 2015/16 in der Schülervertretung.
Ich bin nun seit fast vier Jahren Landesdelegierte des Stadtschülerrates Leipzig und vertrete also Leipzigs Schüler im Landesschülerrat Sachsen, vor den anderen Kreis- & Stadtschülerräten. Diese Arbeit macht mir unheimlich Spaß und es ist gerade Heute wichtig zu zeigen, dass Sachsen eben nicht eine große, braune Masse ist. Jede Stadt sowie jeder Ort hat individuelle Probleme und damit auch jede Schule. Natürlich werden rechte Stimmen immer lauter, aber ich bin davon überzeugt, dass diese Stimmen nur beschwichtigt werden können, wenn Probleme aufgearbeitet und konstruktiv diskutiert werden.
Diese Diskussion muss gerade in der Schule beginnen und daher müssen diese über genug Ressourcen verfügen um politische Bildung weiter zu bringen, dabei sind ausfallende Stunden sowie fehlende Lehrkräfte nicht besonders förderlich.
Auch wenn meine Vorstellungen vor vier Jahren ein wenig zu hoch gestochen waren, was alles geschafft werden müsste, bin ich davon überzeugt, dass der Landesschülerrat an immer mehr Gehör in der Politik gewinnt.
Ich habe in den letzten Jahren sehr viel gelernt, egal ob auf professioneller Ebene, wie Gespräche mit Politikern, sowie auch auf persönlicher Ebene, da man im Stadtschülerrat durch viele große und kleine Katastrophen gehen muss und dies uns enorm zusammen schweißt.
Auch nach so einigen Frustrationen möchte ich weiter daran arbeiten, dass die Schule ein Raum ohne Rassismus, Sexismus und Diskriminierung wird, sodass jeder Schüler sein Potential bestens ausschöpfen kann.
Auch wenn es mein letztes Jahr sein wird, freue ich mich auf die kommende Monate.
Hermine Sprenger

Tom Thomasius


Noah Wehn

Man muss wissen, wann es sich lohnt für etwas aufzustehen und zu kämpfen.

Ich für meinen Anteil habe festgestellt, dass das für mich gerade in der Bildungspolitik zutrifft – aufzustehen und zu kämpfen, mich für die Belange der Leipziger Schülerschaft einzusetzen.

Man betrachtet die Welt von der Empore des Wissens nicht nur aus einer anderen Perspektive, sondern blickt zugleich auf plumpen Populismus herab. Mit dem Gewissen, dass Wissen Populismus vorbeugen kann, sollten wir vermehrt auf zielgerichtete politische Bildung setzen.

Weil eben diese „Bildung“ so relevant ist, braucht besonders die Schülerschaft eine gute Interessensvertretung. 

Mit dem Anliegen, dass eben diese Interessensvertretung besser wird, habe ich meine Kandidatur als Vorstandsvorsitzender des StadtSchülerRats Leipzig verbunden.

Ich möchte mich für die erfolgreiche Umsetzung der neuen Geschäftsordnung einsetzen. Was viele als ein paar belanglose Paragraphen sehen, betrachte ich als Fundament einer neuen Zeit der Produktivität. Durch die Arbeitsgemeinschaften (Öffentlichkeitarbeit, Veranstaltungsmanagement, Politische Arbeit) und das Ressort Basisarbeit, schaffen wir eine bessere, effektivere und effizientere Arbeitsweise. Ziel ist es, dass wir in den Vorstandssitzungen nicht mehr Sachen ausarbeiten, was zeitlich intensiv und inhaltlich nicht zielführend ist, sondern einen Ort des Beschlusses schaffen. 

Unsere ganze Arbeit bringt uns nichts, wenn man uns nicht kennt. Denn wenn ihr uns nicht kennt, kennen wir euch und eure Probleme auch nicht und können nicht die Anliegen der Leipziger Schülerschaft vertreten. Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, die Öffentlichkeitsarbeit in Form von Pressemitteilungen, Social Media und der Vorstellung des SSR an Schulen, auszubauen.

Da Bildungspolitik nicht im Klassenzimmer, sondern im Landtag beziehungsweise Stadtrat gemacht wird, will ich mich dafür einsetzen, dass wir Positionen zu relevanten bildungspolitischen Themen erarbeiten und zunehmend in den Dialog mit Bildungspolitikern treten.

Dafür trete ich an, werde mich einsetzen und kämpfen.
Noah Wehn


Felix Westerhoff

Legislaturperiode 2018 / 2019

 

Hallo! 

 

Mein Name ist Felix Westerhoff, ich bin 16 Jahre alt und gehe auf das F.-A.-Brockhaus Gymnasium in Leipzig. Seit letztem Schuljahr engagiere ich mich im StadtSchülerRat Leipzig und im Landesschülerrat Sachsen.

Der Weg dorthin war kein kurzer. Die Funktionsweise eines Schülerrats war mir als Klassensprecher in jungen Jahren zwar bekannt, doch die Notwendigkeit engagierter Leute in Verbindung mit dem Facettenreichtum von Schülervertretung im ganzen Bundesgebiet noch lange nicht. 

Erst in der 10. Klasse konnte ich an diesem durch das Amt des Schülersprechers teilhaben. Fortan habe ich gemerkt, welch kompetentes Team in Leipzig und Sachsen die Schülerschaft vertritt, bis ich selber die Ehre hatte, anzutreten und als Landesdelegierter gewählt zu werden.

Viele meiner Klassenkameradinnen und Klassenkameraden fragen mich seitdem immer häufiger: „Warum machst du das?“, weshalb ich ganze Wochenenden unterwegs bin und auch in der Woche die Sitzungen des SSR-Vorstands besuche.

Die Antwort darauf hat dreierlei Gesichter: Das politische Bewusstsein, der Gestaltungswille und die Klarheit über Grundsteinlegung der Zukunft.

- Ich glaube, dass Politik in der Zivilgesellschaft nur über Lobbyverbände und Interessensvertretung funktionieren kann. Wenn wir uns von Populismus, Falschinformationen und Polarisierung als Gesellschaft abwenden, zu einer vorbildlichen Streitkultur hinbewegen möchten, dann brauchen wir engagierte Menschen. Auch in jungen Jahren!

- Auf dem Schulhof regt sich in letzter Zeit Unverständnis über eine einzige Institution: Die Schule. Doch wenn dem so ist, was bringt es, sich nicht einzubringen oder der Schülerschaft keine Stimme geben zu wollen?

Ich jedenfalls will berechtigte Kritik aufgreifen und versuchen, sie konstruktiv zu vertreten. Dafür bin ich angetreten, dafür stehe ich immer noch!

- Wir können gestalten, wir können verändern, wir können aber auch verlieren. Wenn wir uns der Tatsache bewusst werden, dass jegliche Mühe auf selbige Arbeit der Nachfolger aufbaut, so müssen wir dafür sorgen, dass auch schon 5. Und 6. Klasse politische Bildung genießen und Bewusstsein bilden können! Ausnahmslos! 

Auch wenn ich mir damals nicht im Klaren über all dies war, fest steht: Ich engagiere mich – zeitunabhängig – für ein gerechtes, bundesweites, modernes und zielstrebiges Bildungssystem. Für heute und für morgen. 

Hoffentlich Bis Bald! Lasst die Arbeit beginnen!

 

 

Felix Westerhoff


Falk Zimmer




Kontakt

StadtSchülerRat Leipzig

Lessingstraße 7

04109 Leipzig

 

Tel: +4915259000694

 info@ssrleipzig.de



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